Beherrschst du das Copywriting wie der Samurai sein Schwert?

So wirst du zum gefragten Copywriter und Content Creator.

Du kannst schreiben, na und?

Deine Auftraggeber oder Vorgesetzten hatten eine Eins in Deutsch und könnten das auch selbst, wenn sie mehr Zeit hätten? Typischer Satz: “Es kann ja nicht so lange dauern, so einen Text fertig zu kriegen - du hast ja Erfahrung!“

Das Ding ist: Schreiben kann jeder (oder glaubt, es zu können).

Viel interessanter: Kannst du Copywriting und Content Creation für die digitale Welt? Konzipierst du Verkaufstexte und Kampagnen, die Menschen mitreißen und in Aktion bringen? Erschaffst du strategisch Content, der mit jedem Blogpost und Social-Media-Schnipsel ins Nervenzentrum trifft?

Diese Profi-Skills trainierst du im Textmatters Dojo. Weil die Kombination aus Copywriting und Content Creation unschlagbar ist.

• Deine Texte bekommen Applaus, weil sie vor Charakter strotzen und super konvertieren.

• Du stehst als Copywriter und Content Creator hoch im Kurs. Agenturen und Unternehmen brauchen dich: Klar, deine Texte und Konzepte bringen messbare Erfolge.

• Keiner wirft pro Wort abgezählte Centstücke zu dir in den Staub. Deine Ergebnisse lässt du dir schön bezahlen.

Wir trainieren nach dem Karate-Prinzip. Spoiler: Wenn du alles weißt und kannst, bekommst du einen Schwarzgurt.

Das Karate-Prinzip

Ein Spagat in der Luft, ein Fußkick trifft in Kopfhöhe, Fauststöße wie Trommelwirbel und der weiße Anzug knallt bei jeder Bewegung. Als ich zum ersten Mal einem Schwarzgurt-Träger beim Karate zugeschaut habe, war mir klar: Das kann ich nie!

Trotzdem habe ich mich zu einem Schnuppertraing überreden lassen (danke, Silke!). Wir machten Dehnübungen, an die mein Körper nicht gewöhnt war. Wir übten, wie man eine Faust macht, ohne sich im Ernstfall den Daumen zu brechen. Der Sensei korrigierte und erklärte, warum wir den Fuß weiter nach links setzen müssen.

Mit kämpfen und coolen Ninja-Moves hatte das nichts zu tun.

Ein halbes Jahr später war ich stolze Trägerin eines Gelbgurts.

Genau so habe ich Copywriting gelernt – oder nenn’ es texten.

Mein Dojo war eine Werbeagentur in Hamburg. Ich kam gewappnet mit einem Kunstgeschichtestudium, eisenharter Berufserfahrung als Talkshow-Redakteurin und einer Vorliebe für schlechte Wortspiele.

Die lässigen Werber schauten in meiner Wahrnehmung von einem Rooftop-Garden auf mich Dilettantin herab –  und ich hatte nur blinden Instinkt, um Texte und Ideen zu bewerten. Das war nicht genug und meine ersten Versuche wurden milde ignoriert.

Aber ich hatte einen guten Lehrer. Mein Senior-Texter Nils verlangte nicht gleich von mir, eine Kampagne zu entwickeln oder die ultimative Website für eine große Marke zu schreiben. Ich bekam klare Aufgaben, an denen ich mich kreativ austoben konnte, ohne mich zu verkrampfen. Am meisten hat mir das konstruktive Feedback geholfen. Ich werde Nils ewig dankbar sein, weil das schon im Jahr 2000 nicht selbstverständlich war.

Beim Arbeiten an Texten und darüber Sprechen gesellte sich Urteilskraft zum Bauchgefühl.

Ich wusste schneller, was in der Agentur und bei Kunden ankommt – und warum. Ich wurde sicherer in meiner Kreation und beim Präsentieren meiner Texte und Konzepte. Das waren die Früchte des Trainings. Wohooo!

Und viel später, als ich längst Freelancerin war, hat mir dieses Können den Allerwertesten gerettet.

Mit Ideen werfen ist gut. Den Wirkungsmechanismus verstehen und vermitteln ist besser. Erst dann wird deine Arbeit geschätzt.

Das lernst du nicht allein im stillen Kämmerlein, umringt von Büchern. Das erarbeitest du dir, indem du textest, Feedback bekommst und Impulse zu Texten anderer gibst.

Komm ins Dojo, werde richtig gut und steigere deinen Wert!

Diese Wege stehen dir offen. Klicke auf die Buttons unter den Bildern, wenn du mehr wissen willst.